Das Batteriesystem weist die höchste Energiedichte auf
Das neue AKASystem 9 AKM 150 CYC verfügt über die höchste am Markt verfügbare Energiedichte. Damit eignet sich das System speziell für voll elektrische Langstrecken-Anwendungen wie Reisebusse oder Lastkraftwagen und verfügt über eine nominale Energie von knapp 100 kWh, die mit mehreren Systemen nach Bedarf beliebig skaliert werden kann.
Wie kann man den Energiedurchsatz im Batteriesystem verbessern?
Dabei wird aufgezeigt, wie ein sukzessiver Wechsel aller Zellkomponenten bis hin zu Feststoff-batterien erfolgen kann, um die Anforderungen an höhere Energiedichten zu erfüllen und insgesamt den Energiedurch-satz im Batteriesystem zu verbessern.
Wie hoch ist die Energiedichte einer Batterie?
Je nach Anforderung an die Leistungsdichte der Batterien besteht die Möglichkeit zum Betrieb im sogenann-ten „Atmungsmodus“ (Luftzufuhr bei Umgebungsdruck) oder mittels eines Kom pressors. Momentan verfügbare Primärzellen erreichen Energie dichten von etwa 800 Wh/kg50.
Welche Vorteile bietet ein Batteriesystem?
Ein Teil der Kom-ponenten muss erst noch entwickelt und die Sicherheit gewähr-leistet werden. Der Vorteil/Nutzen liegt dann jedoch in einer gesteigerten Performance und dem Komfort des Batteriesystems durch mehr Leistung und Bremskraft (relevant im High-Perfor-mance und Premium-Segment).
Wie entwickeln sich Batterien und welche Reichweiten sind zu erwarten?
Wie entwickeln sich Batterien und welche Reichweiten sind zu erwarten? In den letzten zehn Jahren hat sich die Energiedichte großfor-matiger, in E-Pkw eingesetzter LIB-Batteriezellen fast verdop-pelt auf heute durchschnittlich 200 Wh / kg bzw. 400 Wh / l.
Wie hoch ist die Energieeffizienz einer Batterie?
Dadurch wird die Energieeffizienz theoretisch auf rund 92 % begrenzt. Praktisch ausgeführte Systeme liegen noch deutlich darunter und haben typisch um 70 % Zyklus-Wirkungsgrad. Vorteilhaft ist, dass diese Batterie in einem weiten Temperaturbereich bis −20 °C eingesetzt werden kann.
Was ist bei einer Batterie zu beachten?
Grundsätzlich erfolgt die Beschreibung in physikalischen Batteriemodellen mit einem System aus nichtlinearen, verkoppelten algebraischen und partiellen Differenzialgleichungen. Wichtig ist die Spannung der Anode. Sinkt sie unter das Referenzpotenzial von null Volt, dann besteht die Gefahr von Lithium-Plating, siehe Abschn. 6.7.5.